„Gut ausgebaute und sichere Straßen in unseren Gemeinden und für die Region sind uns ein besonderes Anliegen“, begründete Schmitt die Förderung der Ausbaumaßnahmen. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) wird den förmlichen Bewilligungsbescheid in den nächsten Tagen versenden.
Über eine Ausbaulänge von rund 1,5 Kilometern wird die K 33 im kostengünstigen Hocheinbauverfahren zwischen Seibersbach und der L 242 instandgesetzt. Die K 33 bindet die Gemeinde Seibersbach als verkehrswichtige Zubringerstraße an das überörtliche Straßennetz an.
„Mit der Baumaßnahme wird die Verkehrssicherheit der Kreisstraße deutlich verbessert, so Ministerin Schmitt.