Wegen der dort vorhandenen Steigungsstrecke und des hohen Lkw-Verkehrsanteils hatte der LBM Planungen für den Anbau eines Zusatzfahrstreifens initiiert. Sie befinden sich im Stadium der Entwurfsplanung.
Angesichts der Widerstände vor Ort werden diese Arbeiten bis auf Weiteres ruhen. In den kommenden Jahren soll zunächst die Entwicklung des Nationalparks Nationalpark Hunsrück-Hochwald und seines Wildtier- und Pflanzenbestandes sowie die weitere verkehrliche Entwicklung der B 269 beobachtet werden, um neue Entwicklungen angemessen und zielgerichtet in zukünftige Ausbauüberlegungen einbringen zu können.