In der Nibelungenbrücke werden aus Gründen des Arbeitsschutzes die für die Bauwerksprüfung und Bauwerkskontrolle notwendigen und inzwischen abgängigen Steigleitern und Podeste erneuert. Aus bautechnischen Gründen müssen die vorgefertigten Stahlkonstruktionen von der Brückenfahrbahn aus mit einem Mobilkran eingebaut werden.
Für diese Arbeiten ist das Arbeitsfeld auf der linken Fahrspur (Überholspur) in Fahrtrichtung Worms durch eine Absperrtafel mit Blinkpfeil und Leitkegel gesichert. Die Sperrung erfolgt als sogenannte Tagesbaustelle und wird nach Bedarf eingerichtet. Die Dauer der Sperrung variiert abhängig von den jeweiligen Arbeitsabläufen.
Die Gesamtkosten der betrieblichen Unterhaltungsarbeiten liegen bei rund 550.000 Euro.
Weitere Informationen finden Sie im Mobilitätsatlas und verkehr.rlp.de.
Der LBM bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für etwaige Verkehrseinschränkungen.
Daten und Fakten
Verkehrsbelastung Alte Nibelungenbrücke | rd. 11.000 Kfz/24 Stunden |
Kosten | 550.000 Euro |