„Wir wollen gut ausgebaute und sichere Straßen in unseren Gemeinden und für die Region“, begründete Schmitt die Förderung der Ausbaumaßnahme. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) wird den förmlichen Bewilligungsbescheid in den nächsten Tagen versenden.
Die K 15 wird auf einem Abschnitt von rund 1.400 Metern weitgehend im sogenannten Hocheinbauverfahren instandgesetzt. Dies war aufgrund von Straßenaufbrüchen sowie Quer- und Netzrisse dringend notwendig geworden.
„Die Ausbauarbeiten machen den Streckenabschnitt sicherer und auch leistungsfähiger. Dabei unterstützen wir unsere Kreise und Kommunen sehr gerne“, betonte Schmitt.