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A 48 - Niederlassung West lässt Unterführungsbauwerk im Bereich der AS Ochtendung instandsetzen (Update)

Die Niederlassung West der Autobahn GmbH des Bundes setzt, wie mitgeteilt, in der Zeit von Juni bis Dezember im Rahmen einer Großmaßnahme insgesamt fünf Unterführungsbauwerke im Zuge der A48 im Bereich der Anschlussstellen (AS) Ochtendung und Polch instand. Im Rahmen der umfangreichen Maßnahme lässt die Niederlassung West in der Zeit von Freitag, 15. August, bis voraussichtlich Anfang Oktober, im Rahmen des dritten Bauabschnittes im Bereich der AS Ochtendung Betoninstandsetzungsarbeiten am A48-Unterführungsbauwerk im Zuge der L117 ausführen. Die geplanten Arbeiten finden ausschließlich unterhalb der Autobahn im nachgeordneten Netz statt. Durch die Instandsetzungsarbeiten werden die Verkehrssicherheit sowie die Dauerhaftigkeit des Bauwerkes gesichert.

Zur Ausführung der notwendigen Arbeiten wird die L117 für die Dauer der Arbeiten im Bereich des Brückenbauwerkes halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mittels einer Ampelregelegung geführt.

Die Niederlassung West investiert rund 103.000 Euro in die Instandsetzungsmaßnahme. Die Kosten trägt der Bund.

Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden um eine umsichtige Fahrweise im Baustellenbereich sowie um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen.

Hintergrund

Von den Instandsetzungsarbeiten betroffen sind die Unterführungsbauwerke der L117 (AS Ochtendung) und der L113 (AS Polch) sowie die Wirtschaftswege nahe der Waldorfer Höfe, bei Minkelfeld und nahe des Kurbenhofs.

Die Gesamtbaumaßnahme ist in fünf Bauabschnitte (BA) unterteilt, die sich zeitlich überlagern oder zeitgleich ausgeführt werden. Um die Bauzeit zu verkürzen, werden im Zuge der Maßnahme ähnliche Arbeiten an benachbarten Bauwerken weitgehend parallel ausgeführt. Die geplanten Arbeiten finden ausschließlich unterhalb der Autobahn bzw. der A48-Unterführungsbauwerke im nachgeordneten Netz statt und sind mit wenigen Ausnahmen nicht mit Verkehrseinschränkungen für Autobahnnutzer verbunden. Die Autobahn GmbH investiert rund 700.000 Euro in das Instandsetzungsprojekt. Die Kosten trägt der Bund.

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